Und weiter geht es in der Serie, auf dem Weg zur Selbstfindung. Teil 11! 200 Fragen habe ich schon geschafft. Ein Teil der Antworten begleitet und hinterfragt mich seit dem. Ein anderer Teil lässt Aussagen und Taten überdenken.
Selbstfindung und Ihr Weg daran. Die Blogparade von der lieben Johanna (Pinkepank). Sie entdeckte in der Flow ein Beiheft mit „1000 Fragen an Dich selbst“. Sie schreibt drüber und rief dazu auf mitzumachen.
Auf dem Weg zu mir selbst…. auf geht es mit 201-220…
1000 Fragen an mich selbst #Teil 11
201: Wie gut kennst du deine Nachbarn? Wie gut kennt man überhaupt wen? Aus meiner Nachbarschaft (Strasse) kennen wir nur ein paar Nachbarn. Meist nur direkte oder welche die schon aus der Kindheit zugezogen sind. Aber wie gut kennt man sie? Wir wissen ihren Namen, was sie preisgeben im Smalltalk, aber mehr? Es sind nur Masken die Sie uns zeigen, wir sehen ansatzweise Geschichten in ihren Gesichtern, wissen aber gar nichts über sie
202: Hast du oft Glück? Ich hab das Glück eine wunderschöne, wundervolle, liebevolle Familie zu haben, ein kleines Haus und Geld zum Leben. Ich hab das Glück das es uns soweit gut geht. Ob das Glück oft bei uns anklopft, liegt im Augen des Betrachters. Mir fällt nichts in den Schoss, kleine Katastrophen passieren – wie das Leben so spielt
203: Von welcher Freundin unterscheidest du dich am meisten? Von allen
204: Was machst du anders als deine Eltern? Sehr vieles. Da ist die Sicht auf die Dinge und das Leben. Der persönliche Standard den man haben / leben möchte. Die Gestaltung des Alltags in Hinsicht auf Haushalt, Hobbies, Familie. Die Erziehung bzw. Unerziehung bei uns im Haus. Vieles empfinde ich als komplettes Gegenteil von dem meiner Eltern
205: Was gibt dir neue Energie? Duschen, essen, relaxen, meine Familie um mich herum – besonders der Wunschmann und das Wunschkind, kuscheln, mein Zuhause, Geborgenheitsgefühl, Liebe
206: Warst du in der Pubertät glücklich? Ich kann mich kaum erinnern, ich denke schon
207: Wann hast du zuletzt eine Nacht durchgemacht? Ganz durchgemacht das ich quasi über 24 Stunden wach war, war glaub ich in der Stillzeit als das Wunschkind krank war. Ansonsten beschränkt sich öfters die Schlafenszeit auf 3-4 Std. Viel zu wenig
208: Womit beschäftigst du dich am liebsten in deinen Tagträumen? Mit der Zukunft, mit dem Sommerurlaub – wie alles sein wird und was wir alles machen werden
209: Blickst du dich oft um? In der Stadt kann das schon mal passieren. Manchmal hat man da Gefühl jemand steht hinter einem oder man wird verfolgt. Ich denke die Nachrichten sind schuld und was in der eigenen Stadt passiert / passiert ist. Das Sicherheitsgefühl fehlt. Trauriges Gefühl #traurige Politik #trauriges Sicherheitmanagment #traurige Gesellschaft
210: Was wissen die meisten Menschen nicht über dich? Das was Sie vorerst auch weiter nicht wissen, außerhalb meiner kleinen Familie
211: Worüber hast du mit deinem Partner immer wieder Streit? Streit ist echt blöde. Ich will mich eigentlich nicht streiten. Wir streiten uns um unbedeutende Sachen: schlechte Laune, Sachen die wer kaufen möchte. Total blöde halt, aber wenn auch nur kurz
212: Worauf freust du dich jeden Tag? Auf meine kleine süsse liebe Familie
213: Welche Freundschaft von früher fehlt dir? Keine
214: Wie gehst du mit Stress um? Zickigkeit und Essen, bis ich dann völlig platt auf dem Sofa lande, zu nichts in der Lage bin und einfach nur schlafen möchte
215: Gibst du dich gelegentlich anders, als du bist? Ja leider, manchmal trau ich mich nicht ich zu sein
216: In welchen Punkten gleichst du deinem Vater? Gerne zu Hause zu sein, wenig Vertrauen in andere Menschen außerhalb dem engsten Familienkreis, den engsten Familienkreis über alles zu stellen
217: Kann man Glück erzwingen? Man kann es weder suchen, finden noch erzwingen. Glück findet Dich, auf einmal ist es da
218: Welcher Streittyp bist du? Der Streittyp dem es spätestens nach 5 Minuten so unendlich leid tut, das ich es Rückgängig machen möchte, es kaum abwarten kann bis mein Streitpartner sich beruhigt hat. Ich möchte gar nicht mehr streiten. Niemals mehr!
219: Bist du morgens gleich nach dem Aufwachen richtig munter? Eigentlich schon, ich tanze, ich springe und lache. An manchen Tagen kommt das sehr gut an, an manchen Tagen strömt mir das Gegenteil entgegen, was mich dann auch zeitweise ins Gegenteil versetzt. That´s life
220: Wie klingt dein Lachen? Ehrlich, fröhlich, überschwänglich
1000 Fragen an dich selbst (Teil 1)
1000 Fragen an dich selbst (Teil 2)
1000 Fragen an dich selbst (Teil 3). Auf dem Weg zu Selbstfindung
1000 Fragen an dich selbst (Teil 4) – was würdest Du antworten?
1000 Fragen an dich selbst (Teil 5). Die ersten 100 Fragen zur inneren Selbstfindung stehen fest
1000 Fragen an dich selbst (Teil 6). Ein Experiment für meiner selbst zur Selbstfindung
1000 Fragen an mich selbst (Teil 9) – Selbstreflexion mal anderes
Mein Favorit ist die Antwort zum Glück:
„Man kann es weder suchen, finden noch erzwingen. Glück findet Dich, auf einmal ist es da!! Hurrah…“ oder auch nicht.
Komme wie so oft zu spät zu diesem Fragebogen.
Schönes W`ende – hier bei Sturm und Sonnenschein.
Jürgen aus Loy (PJP)
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Auch ein schönes Wochenende ( wir haben Schnee). Liebe Grüße
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Zu Spät … was heißt schon zu spät? Fange bei Teil 1 an und weiter 😊. Ein zu spät gibt es nicht
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Hm, ich habe gerade bemerkt, dass ich mich NIE umblicke und ich bin oft in der Stadt unterwegs. Ich fühle mich hier sicher.
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Das ist schön zu lesen! Liebe Grüße
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Danke für den Einblick
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Bitte und gerne. Vor allem aber mir😊, weil ich drüber nachdenke, reflektiere…. auf dem Weg zur Selbstfindung.
Liebe Grüße und danke fürs lesen
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