1000 Fragen an dich selbst (Teil 5). Die ersten 100 Fragen zur inneren Selbstfindung stehen fest

Johanna von Pinkepank ist die Ideengeberin einer sehr schönen Blogparade. Beim Lesen der Zeitschrift Flow, fiel ihr ein Beiheft in die Hände #1000 Fragen an dich selbst – auf den Weg zur Selbstfindung.

Es ist kein Phänomen der heutigen Gesellschaft. Menschen fragten sich schon immer: Wer bin ich? Was möchte ich sein? Möchte ich mich der Gesellschaft wie ein Herdentier eingliedern, sie akzeptieren und mir den Weg vorschreiben lassen? Oder stell ich mich meiner selbst, erfrage ich mich und verwirkliche ich mich selbst?

Auf den Weg zum inneren Glück – zur Selbstfindung. Ein Prozess der früh in der Pubertät beginnt, wo der Mensch versucht, sich in seinen Eigenschaften und Zielen zu definieren. Eine Abgrenzung der Gesellschaft und ihren Einflüssen zu schaffen.

Warum ich irgendwo aufgegeben habe und mich einfach manchen Dingen hab leiten lassen, weiß ich nicht. Mich selber finden! Sich nicht selber verlieren. Es Vorleben – grade wenn einem soviel abgeschaut wird. Für ein besseres selbst mit meiner Familie.

1000 Fragen an dich selbst (Teil 1)

1000 Fragen an dich selbst (Teil 2)

1000 Fragen an dich selbst (Teil 3). Auf dem Weg zu Selbstfindung

1000 Fragen an dich selbst (Teil 4) – was würdest Du antworten?

1000 Fragen an dich selbst – Teil 5 – die ersten 100 Fragen zur inneren Selbstfindung

81. Was würdest du tun, wenn du fünf Jahre im Gefängnis sitzen müsstest? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen getrennt von meinen zwei Schätzen zu sein. Schon allein die Vorstellung schmerzt ungemein. Falls es dazu kommen würde, warum auch immer, ich würde gesundheitlich vorher erkranken – wenn nicht vor Angst und Panik sterben. Was für ein Fragestart! Gefängnis der Super GAU für unser Leben.

82. Was hat dich früher froh gemacht? Die Wochenende zu Hause im Elternhaus. Meine Eltern machten öfters den Kamin im Winter an. Wir haben gespielt und gelesen. Familienzeit. Allgemein das traute geborgene Elternhaus, keiner musste raus, da hab ich mich immer wohl und glücklich gefühlt.

83. In welchem Outfit gefällst du dir sehr? Normal legere Kleidung. Jeans, Top, kleine Accessoires, Turnschuhe oder Stiefeletten

84. Was liegt auf deinem Nachttisch? Ich hab kein Nachttisch, meine Seite liegt aber am Fensterbrett. Darauf steht mein Sonnenwecker und Fotos meiner Familie

85. Wie geduldig bist du? Ich denke meine Geduld hält sich in der Waage

86. Wer ist dein gefallener Held? Mein Papa

87. Gibt es Fotos auf deinem Mobiltelefon, mit denen du erpressbar wärst? Nein keins was zum erpressen brauchbar wäre

88. Welcher deiner Freunde kennt dich am längsten? Ich hab nicht viele Freunde, der einzig wahre beste Freund der mich quasi fast ein ganzes Leben kennt, ist mein Wunschmann

89. Meditierst du gerne? So richtig zu Meditieren hab ich noch nie versucht. Ich verfalle manchmal auf dem Sofa in eine Art Stille und schaue aus dem Fenster ins weite nichts. Ich glaub das brauche ich manchmal auch. Sich wegträumen, mehr ist das nicht

90. Wie baust du dich nach einem schlechten Tag wieder auf? Es fällt mir sehr schwer nach einem extrem schlechten Tag abzuschalten und mit neuer Frische und Mut zu starten. Ich brauche sehr viel Rückhalt und Rückinformationen von meiner Familie

91. Wie heißt dein Lieblingsbuch? Ich denke die Frage kann ich irgendwann beantworten, wenn ich die Zeit zu lesen auch wiederfinde. Jetzt fehlt mir die Zeit diese richtig zu beantworten

92. Mit wem kommunizierst du am häufigsten über What’s App? Mit meinem Mann

93. Was sagst du häufiger: Ja oder nein? Ich denke ich sag zuviel nein. Oft unüberlegt und aus Selbstmitleid meiner selbst oder gar aus Egoismus, weil meine Wohlfühlzone eingeschränkt werden könnte. Eigentlich möchte ich nichts lieber, als eine Ja-Zone aufbauen. Eine wahre, gesunde, ernstgemeinte Ja-Zone

94. Gibt es ein Gerücht über dich? Nein ich denke nicht

95. Was würdest du tun, wenn du nicht arbeiten müsstest? Noch mehr Leben! Meine Familie umsorgen, Freunde pflegen, für alle da sein, Ruhiger werden

96. Kannst du gut Auto fahren? Seit ca. 7 Jahren fahre ich immer weniger selber Auto. Früher (vor der Schwangerschaft) konnte ich das ganz sicherlich sehr gut. In der Stillzeit hätte ich beinahe einen folgenschweren Unfall auf Grund der Übermüdung gemacht. Jetzt fällt es mir schwer Auto zu fahren. Gewohnte Strecken in unserer Stadt oder Nachbarstadt gehen ganz gut. Bei neuen Strecken kommt die Unsicherheit und bei Regen und Dunkelheit fällt mir das Autofahren extrem schwer. Unsicherheit und ein Panikgefühl machen sich breit.

97. Ist es dir wichtig, dass andere dich nett finden? Irgendwo mache ich mir immer noch Gedanken darum was andere über mich denke, ob sie mich nett finden oder doch gegenteilig. Mittlerweile denke ich, es ist am wichtigsten sich selber gut zu fühlen und zu sich zu stehen. Das eine Leben was wir haben gehört schließlich uns selber.

98. Was hättest du in deinem Liebesleben gerne anders gemacht? Ich hätte gern die 4 Jahre des getrennt sein von meinem Mann ausgelöscht. Beide wussten wir doch irgendwo damals schon das wir zusammen gehören. Seid der Kindheit /Jugendzeit verbunden

99. Was unternimmst du am liebsten, wenn du abends ausgehst? Ich geh nicht aus. Im Falle das ich und mein Mann doch weggehen sollten und das nicht grad der Schulelternversammlungstag ist, ist es das Kino oder ein Konzert

100. Hast du jemals gegen ein Gesetzt verstoßen? Ja Jugendsünden wie man so schön sagt. Nichts schlimmes aus meiner Sicht und manche Gesetze sollten überdacht werden

Das war Teil 5. Ich bin gespannt auf die nächsten Fragen

Eure Alex

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